Der Steam-Proxy steht!
HÄH? Was soll da sein. Und warum nervt er uns damit? Keine Sorge --> Die Laien-Anweisung steht im letzten Absatz ;)
Nachdem ich von den Jungs von HanseLAN darauf hingewiesen wurde, dass man einen Proxy für den Steam Content bauen kann, wurde ich neugierig ...
Ein paar Stunden Linux-Anleitungen und DNS-Settings später steht er: der Steam Proxy! Auf das das schwache Internet dann diesmal gänzlich ruckelfrei wird ;)
Jeder User, der ein Spiel für Steam herunterladen oder aktualisieren möchte, wird umgeleitet zum Proxy-PC. Dieser speichert den gesamten Steam-inhalt, der schonmal eingefordert wurde zwischen und stellt diesen für Andere bereit, die den selben Inhalt suchen. Statt as selbe Dota-Update oder die 7 Gigabyte Left 4 Dead für jeden Spieler einzeln durch die Leitung zu jagen, holt er sie nur ein Mal und schickt dem nächsten wartenden Gamer-PC die Daten lokal durch LAN. Das hält die Internetleitung frei für's Zocken.